Wer ist die ACK Ingolstadt?

info1Wir sind eine Arbeitsgemeinschaft von derzeit neun Kirchen und Gemeinden in Ingolstadt, die ihre Gemeinsamkeit im Glauben an Jesus Christus bezeugen:

Die einzelnen Mitglieder behalten ihre volle Unabhängigkeit in Bekenntnis und Lehre, in Gottesdienst und rechtlicher Ordnung sowie in der Wahrnehmung ihrer eigenen Interessen. Dabei wollen sie auf die anderen Mitglieder geschwisterliche Rücksicht nehmen.

Darum geht es uns

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Ingolstadt ...

Geschichte

Nach guten Erfahrungen bei einem ökumenischen Kirchentag im Jahr 2000 entstand der Wunsch, dass die Christinnen und Christen in Ingolstadt auch weiterhin zusammenarbeiten sollten. So wurde am 24. Januar 2005 in einer Gründungsversammlung und einem ökumenischen Gottesdienst die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Ingolstadt ins Leben gerufen. Gründungsmitglieder waren:

10 Jahre ACKInzwischen hat die ACK Ingolstadt neun Mitgliedsgemeinden, deren Vertreter sich dreimal jährlich zu gemeinsamen Sitzungen treffen. Das gegenseitige Kennenlernen der unterschiedlichen Frömmigkeitsformen und die Information über das Gemeindeleben stehen im Vordergrund, doch hat die ACK auch schon einige gemeinsame Aktivitäten geplant und durchgeführt: die Aktion „Gottseidank, es ist Sonntag“ zum Erhalt eines verkaufsfreien Sonntags in der Stadt Ingolstadt, ökumenische Gebetstreffen, den ökumenischen Pilgerweg im Mai oder den traditionellen ökumenischen Gottesdienst zur Eröffnung des Bürgerfestes. Auch die Bibelsprüche, die täglich im Donaukurier abgedruckt sind, werden von Vertretern der verschiedenen ACK-Gemeinden ausgewählt.

„Gemeinsam für unsere Stadt“

Unter diesem Motto feierte die ACK Ingolstadt am 16. Oktober 2015 ihr zehnjähriges Bestehen. Christinnen und Christen aus ganz Ingolstadt und Umgebung kamen in der Evangelischen Kirche St. Matthäus zu einem ökumenischen Festgottesdienst zusammen und gedachten bei Gebeten, Liedern, Bibelauslegung und Grußworten ihres gemeinsamen Auftrags. Unterstützt wurden sie dabei vom Gospelchor „Hearts of Freedom“, dessen fröhliche Professionalität alle mitriss. Auch beim anschließenden Empfang mit Büfett und Getränken wurden viele neue Kontakte geknüpft und alte aufgefrischt.